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Fußbodenheizung

Fußbodenheizung

Bei der Fußbodenheizung sind keine Heizkörper zu sehen. Dadurch haben Sie freie Gestaltungsmöglichkeiten für Ihre Wohnfläche und genießen eine gleichmäßige Wärmeverteilung. Das Risiko der Taupunktunterschreitung an den Außenwänden im Bodenbereich wird dadurch deutlich reduziert, was zur Vermeidung von Schimmelpilzbildung führt. Vorteile: - Optimale Wärmeverteilung durch Fußbodenheizung, ideal zum Energiesparen - Keine störenden Heizkörper sichtbar, volle Nutzung der Wohnfläche für individuelle Gestaltung - Vollflächige Beheizung des Bodens vermindert das Risiko der Taupunktunterschreitung an den Außenwänden und verhindert somit Schimmelpilzbildung.
Deckenheizung und -kühlung

Deckenheizung und -kühlung

Ideal Die Jaraflex Ideal-Deckenheizung/-kühlung, kann auf der Decke bzw. in der Dachschräge montiert werden. Die Befestigung der Heizrohre 16/2 mm erfolgt mittels dafür vorgesehener Ω-Rillen in einer EPS-Hartschaumprofilplatte. Anschließend werden Rigipsplatten durch den Trockenbauer lt. Trockenbaurichtlinien befestigt und verspachtelt. Nach Fertigstellung kann dieses System mit konstanten Vorlauftemperaturen betrieben werden, was ein angenehmes Raumklima sowohl im Winter als auch im Sommer ermöglicht. 1 Lattung 2 Systemplatten 3 Rohr 4 Trockenbauplatten Kurze Bauzeit durch Verwendung trockener Materialien Speziell bei Umbauten kann durch das Wegfallen von Trocknungszeiten viel Zeit und Geld gespart werden Geringe Aufbauhöhe 30 mm Geringes Gewicht Geeignet für Neubau und Renovierungen Schnelles Ansprechverhalten Im Heiz- und Kühlfall Flexibel einsetzbar
Warmwasser-Heizungen

Warmwasser-Heizungen

Im oder unter dem Heizestrich werden Rohre aus überwiegend Kunststoff oder seltener Kupfer verlegt. Der am meisten verwendete Kunststoff ist das vernetzte, sauerstoffdichte (ansonsten Korrosionsgefahr an Eisenteilen) Polyethylen (PE-X), oft mit zusätzlicher Aluminium-Zwischenschicht. Die Verlegung erfolgt entweder mäanderförmig (gleiche Rohrabstände), modulierend (verschiedene Rohrabstände je nach Lage im Raum, Vorlauf an der Außenwand) oder bifilar (Schneckenform, Vor- und Rücklauf liegen beieinander). Welcher Verlegung der Vorrang gegeben werden soll ist strittig, da verschiedene Zielsetzungen (gleichmäßige Raumtemperatur, gleichmäßige Fußbodenoberflächentemperatur) und technische Möglichkeiten abhängig von Rohrmaterial, Befestigungs- und Verlegetechnik zu berücksichtigen sind. Bekannt sind auch Kunststoffkapillarrohrmatten, wobei die parallel angeordneten PP-Röhrchen (Durchmesser z. B. 4,3 mm Wandstärke 0,8 mm) im Gleichsinn durchflossen werden. Rohrabstände von 5 bis 30 cm bewirken eine geringe Temperaturwelligkeit auf der Estrichoberfläche – die Abstände können dem Wärmebedarf angepasst werden. Temperaturdifferenzen >5 K innerhalb nicht unterteilter Estrichfelder sind jedoch zu vermeiden Die Anwendung von Kapillarrohrmatten bei der Betonkernaktivierung führt zu einer sehr homogenen Bauteiltemperaturverteilung, wodurch die bei alternativen Energien gewünschte Wärmespeicherkapazität gegenüber größeren Rohrabständen steigt. Bei Fußbodenheizungen werden Nasssysteme (Zementestrich oder Anhydritestrich, sehr häufig aufgrund der besseren Wärmeübertragung in Fließestrich, auch Gussasphalt und Walzasphalt), und Trockensysteme (Trockenestrichplatten oder Stahlfliesen) unterschieden. Beim Nasssystem werden die Rohre im Estrich installiert. Nasssystem (Typ A / C) Rohre für eine Fußbodenheizung (Nasssystem) Regler für eine Fußbodenheizung (Nasssystem) Beim Nasssystem ist das Rohr vollständig vom Estrich umschlossen und es gibt dabei verschiedene Möglichkeiten, um die Rohre vor dem Gießen des Estrichs zu fixieren: mit Klammern auf Trägermatten aus Stahl auf Klemmschienen aus Stahl oder Kunststoff auf einer Noppenplatte aus Kunststoff mit Klammern auf der tragenden Dämmung (wegen der Beschädigung der Schutzschicht zur Dämmung und der Dämmung eigentlich nicht zulässig) einfädeln zwischen eine Stahlwabenplatte die Rohre werden mit Klettband versehen und auf mit Vlies beschichtete Trägermatten gedrückt Trockensysteme (Typ B) Beim Trockensystem befinden sich die Rohre unterhalb des Bodenbelages in der Dämmschicht. Die Befestigung erfolgt dort auf der Trägerdämmung, die mit Nuten und Wärmeleitlamellen ausgestattet sein kann. Die Lamellen sollen der besseren Wärmeverteilung dienen. Das Trockensystem eignet sich für niedrige Fußbodenaufbauten und wird im Altbau oder in der Gebäudemodernisierung eingesetzt. Trockensysteme können auch mit direkt aufgelegten Oberböden (Estrichziegeln, Fliesen, schwimmendes Parkett und Laminat) ausgeführt werden und führen dadurch zu einer weiteren Reduzierung der Vorlauftemperatur und zu einer schnelleren Auf- und Abheizphase. Eine weitere Variante der Trockensysteme besteht aus Trockenestrichplatten mit einer vorgefertigten Fräsung, die die Heizungsrohre fixiert
Mehr Licht bei geringerem Energiebedarf – Ihr Experte für Beleuchtungen

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Leuchten & Beleuchtung aus Linz für Ihr Zuhause

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Hygiene-Trinkwasserinstallation

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Wasser ist Leben Sauberes, hoch qualitatives Trinkwasser für Ihr Zuhause. Wir kümmern uns um die fachgerechte Anlage Ihrer Trinkwasserversorgung. Dafür muss das Wasser stagnationsfrei fließen können, der Tank eine geringe Wassermenge vorweisen und ein regelmäßiger Wasseraustausch im System gesichert sein. Ihre Biebl Installations-Profis kümmern sich darum.
Radiatorheizung/Heizkörper

Radiatorheizung/Heizkörper

Bei geringen Anschaffungs- und Installationskosten reagiert die Wärmeverteilung mittels Heizkörper schnell auf geänderten Wärmebedarf. Dieses gängige System kann mit minimalem Zusatzaufwand mit Wärmepumpen kombiniert werden, um die Wärmeverteilung durch Heizkörper und Pumpen weiter zu verbessern. Vorteile geringe Anschaffungs-/Installationskosten reagieren rasch auf geänderten Wärmebedarf Speziell für Sanierer und entgegen allgemeiner Meinung Wärmepumpensysteme und Heizkörper lassen sich mit nur wenig Aufwand perfekt kombinieren. Verwenden Sie Ihre bestehenden Radiatoren auch nach Umbau und Sanierung weiter!